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Aktuelles
"Wir aber warten auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt."
2. Petrus 3:13 LUTHEUTE
Monatsspruch November 2024:
"Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt."
2. Petrus 3, 13
„Gerechtigkeit“, was für ein großes Wort! – Gibt es die überhaupt? Wo wir auch hinsehen, überall scheint das Recht des Stärkeren zu zählen. Das betrifft das Weltgeschehen (Krieg, Gewalt und Unterdrückung) aber auch das Geschehen vor Ort. Da wird der kleine Dieb gegenüber dem Geschäftsmann, der in großem Stil Geld hinterzieht, im Vergleich gefühlt viel härter bestraft. Da werden von der Justiz Opfer zu Tätern und Täter zu Opfern gemacht. Und in meinem kleinen Alltag bei der Arbeit behandelt mich mein Chef vielleicht ungerecht usw.. Nein – hier auf der Erde gibt es keine letztendliche Gerechtigkeit. Aber in Gottes neuer Welt – wieso braucht es dort überhaupt Gerechtigkeit? Da ist doch alles vollkommen, da braucht es doch gar kein „Recht“ mehr.
Wisst Ihr, was? Wir sind das! WIR sind Gerechtigkeit! Im 2.Korintherbrief, Kapitel 5,21 lesen wir: „Den, der die Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.“
Wenn wir in unser eigenes Leben schauen, wie viel Ungerechtigkeit entdecken wir da! Wie viel Schuld, die Dich und mich von Gott trennt!
Dafür ist Jesus in diese Welt gekommen. Er, der absolut Gerechte hat die ganze Schuld, die ganze Ungerechtigkeit unseres Lebens auf sich genommen und sich dafür ans Kreuz nageln lassen! Wir sind gerecht gesprochen, und nicht nur das, sondern wir sind der Inbegriff der Gerechtigkeit! Auch, wenn wir hier noch immer wieder schuldig werden und Gottes Vergebung brauchen, spricht er uns gerecht.
Und in Gottes neuer Welt werden wir als Gerechte, frei von jedem Makel leben!
Was für eine Verheißung! Darauf zu warten lohnt sich!
Carola Blank
Ein Taufgottesdienst ist etwas Besonderes. Bei uns werden Menschen getauft, die sich bewusst dafür entscheiden. Somit taufen wir gemäß dem Freiwilligkeitsprinzip keine Säuglinge oder Kleinkinder. Wir sind "Baptisten" –> griechisches Wort für "taufen". Bei der Taufe werden die Täuflinge ganz unter Wasser getaucht. Das symbolisiert das Sterben des "alten Menschen" und die Auferstehung in Christus als neue Schöpfung und in die bewusste Nachfolge hinein. Als Baptisten gehören wir zu der weltweit größten evangelischen Glaubensgemeinschaft. Ihr sicher prominentester Vertreter ist der amerikanische Pastor Martin Luther King.
Fragen dazu beantwortet gern die Gemeindeleitung.
Wir laden Sie herzlich ein, dabei zu sein.
Wann der nächste Taufgottesdienst stattfinden wird, entnehmen Sie bitte der Kategorie "Aktuelles" sowie dem Veranstaltungskalender.
Foto: eigene
Kaum jemand von uns kann sich diesem Thema entziehen: Deutschland und seine Brücken. Da liegt einiges im Argen. Satte 4.000 Autobahnbrücken müssen aktuell grundsaniert oder sogar gesprengt und komplett neu gebaut werden und das, obwohl viele davon nicht einmal besonders alt sind. All diejenigen, die beruflich oder privat regelmäßig die Autobahn 45 nutzen und natürlich die Anwohner, können derzeit ein trauriges und genervtes Lied davon singen.
Scheinbar gab es in sehr viel früheren Zeiten, und zwar im Jahr 1525 vor Christus, findigere Brückenbauer als es heutzutage der Fall ist. Denn die erste Brücke der Welt wurde mehrere Jahrhunderte lang benutzt und ist sogar noch heute in der heutigen Schweiz nahe Zürich zu besichtigen und zu begehen.